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Samstag, 15. Oktober 2011

INMORIA / Farewell To Nothing - The Diary Part 1 / RockItUp Records / 12 Tracks / 51.44Min


Der (das) nächste skandinavische (hier schwedische) Metal Stern(chen) am Firmament das hofft heller zu erstrahlen, als all die anderen, die schon zuvor mit ähnlicher Ausrichtung (Powermetal getragen von Keyboardsmelodien), versucht haben zum Kometen zu werden. Im Falle von INMORIA bin ich mir allerdings nicht sicher ob es sich hierbei um den nächsten Kometen oder um eine Supernova handelt. Ohne Frage sind bei INMORIA Könner ihres Faches am Werk, mit Dan Eriksson (ex TAD MOROSE) und dem neuen Sänger Sören Adamsen (ARTILLERY)sogar zwei mit einem gewissen Bekanntheitsgrad. Was mir aber fehlt sind Songs die eine grössere Halbwertzeit als drei Minuten haben. Mit Ausnahme vom Monsterhit "My Last Farewell", "My Shadow Fall" und "Why" pläschert das gesamte Album auf einem Level (der Mittelmäßigkeit) vor sich hin. Daran ändert dann auch nicht mehr viel dass man die Ähnlichkeit der Songs mit einer Prise Prog aufzuwerten versucht. Wie gesagt von der technischen Seite und von der Produktion ist alles Top, aber um einen dauerhaften Eintrag in die Sternenkarte zu erhalten ist mir das NOCH zu wenig. (JK)

5 von 10