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Donnerstag, 31. März 2011

OBSCURA / Omnivium / Relapse Records / 9 Tracks / 54.12 Min


Nachdem sich OBSCURA mit ihrer letzten Veröffentlichung "Cosmogenesis" an die Spitze des Death Metal Undergrounds gesetzt hatten, dürften sie mit "Omnivium" endgültig aus diesem heraustreten, und für jeden interessant werden der Death Metal mit technisch/progressivem Touch sein Eigen nennt. Alleine der Opener "Septuagint" und "Celestial Spheres" sind mit das Beste was in diesem Genre in den letzte Monaten veröffentlicht wurde und rechtfertigt schon den Kauf! Insgesamt wird auf dem dritten Werk von OBSCURA in knapp einer Stunde mehr Qualität und Abwechslung geboten als die meisten Genregenossen in einer Decade zustande bringen. Abgerundet wird "Omnivium" durch eine druckvolle und klare Produktion. (monolith)


8.5 von 10



Dienstag, 29. März 2011

STUFF...






SONATA ARCTICA



Tony Kakko & Tommy Portimo / Sonata Arctica

SONATA ARCTICA Live





PEOPLE AT SONATA ARCTICA / LABYRINTH/ TRIOSPHERE




LABYRINTH



Roberto "Rob Tyrant" Tiranti / Labyrinth

LABYRINTH Live

TRIOSPHERE


TRIOSPHERE Live

IN EXTREMO / Sterneneisen / Universal / 12 Tracks / 46.29Min

Auf Album 10 sind zwar alle Trademarks, für die der IN EXTREMO Sound steht vorhanden, aber mehr denn je bewegt sich der Spielmannszug in Richtung Rock/Mainstream. Man braucht schon 2 bis 3 Durchläufe um mit "Sterneneisen" warm zu werden, da gerade die ersten beiden Songs sich so anhören, als wären sie von der Resterampe von "Sängerkrieg" und für meinen Geschmack sind beide Nummer mit Gastsängern"Hol die Sterne" mit dem unheiligen Grafen und "Unsichtbar" mit Mille von KREATOR für den Arsch...dem entgegen stehen dann allerdings 5 geniale Tracks, die da wären; "Viva La Vida" eine Partynummer mit tollem Mitgrölrefrain, das etwas ruhiger gehaltene "Siehst du das Licht", "Zauberspruch No VII", "Auge um Auge" das im Mittelteil sogar an METALLICA erinnert und das fantastische "Schau zum Mond". (JK) knappe 7 von 10

THUNDERBOLT / Dung Idols / RockItUp Records / 10 Tracks / 46.37Min

Mit Album Nummer drei dürften die Herren von THUNDERBOLT, gerade im Zuge der wieder stärkeren Nachfrage nach traditionellen Heavy Metal, den ein oder anderen neuen Zuhörer/Fan hinzugewinnen. Wer vom 80er Metal der Marke JUDAS PRIEST, IRON MAIDEN nicht genug bekommen kann, oder auf die ersten Alben von HAMMERFALL steht, sollte hier zugreifen. Produziert wurde dieser Silberling von Andy LaRoque, der zuvor schon z.B. CDs von FALCONER, EVERGREY oder EINHERJER veredelt hat. Zum antesten eignen sich "Metal Tide", "Heel Run" oder auch "Fight". (JK) 6 von 10

Dienstag, 22. März 2011





+++Tour Daten ICED EARTH 11.6. Gelsenkirchen/RockHard Festival, 4.12. Hamburg/ Markthalle, 6.12. Herford/X, 7.12. Köln/Essigfabrik, 8.12. München/Backstage, 9.12. Geiselwind/Festival, 11.12. Ludwigsburg/Rockfabrik+++HELLOWEEN reloaded? KAI HANSEN steigt bei UNISONIC ein, Sänger dort ist MICHAEL KISKE+++Tour Daten MISFITS 12.6. Hünxe/Rodeo Festival, 13.6. Leipzig/Wave- und Gothictreffen, 14.6. Hamburg/Knust, 15.6. Stuttgart/Röhre, 17.6. Lichtenfels/Rock In Concert+++Das neue Album von AGNOSTIC FRONT steht auf deren Facebook Seite komplett zum stream bereit+++

FAVORITE TRACKS März 2011

- AMON AMARTH "Slaves Of Fear"

- VICIOUS RUMORS "Axe To Grind"

- SUIDAKRA "Balor"

- DIE APOKALYPTISCHEN REITER "Wir Reiten"

- IN EXTREMO "Schau Zum Mond"

Montag, 21. März 2011

STARGAZERY / Eye On The Sky / Pure Steel Records / 10 Tracks / Min

Der finnischen Formation STARGAZERY gelingt es mit ihrer Debütscheibe in der Melodic / Powermetal Szene ein Ausrufezeichen zu setzen! Mit klasse Riffing, schönen Melodieläufen und Jari Tiura einem Shouter der Spitzenklasse dürften alle Liebhaber von Bands wie ASTRAL DOORS, SONATA ARCTICA, BLACK SABBATH (zu Tony Martin Zeiten) oder auch EUROPE und RAINBOW zufrieden gestellt werden. Vor allem mit den hymnenhaften Tracks "I Am The Night", "Jester Of Kings" oder der Powerballade "Everytime I Dream Of You" können STARGAZERY punkten, aber auch die Cover Version von "Headless Cross" weiss zu gefallen! (JK)

7 von 10

Freitag, 18. März 2011

DIE APOKALYPTISCHEN REITER / Moral & Wahnsinn / Nuclear Blast / 11 Tracks / 37.03 Min


Mit Moral & Wahnsinn melden sich die Reiter nach drei Jahren des Wartens wieder zurück... innovativ, abwechslungsreich und melodisch wie kaum eine andere deutsche Metal Band, und man staune und freue sich, sie haben, wenn auch nur gelegtlich, das Gaspedal wieder gefunden (kleinere Blastgewitter in "Gib dich hin" und "Hört auf". Gleich der Opener "Die Boten", der ebenso wie "Erwache" sich auch gut auf "Riders on the storm" gemacht hätte, vereint alles was wir (ich) an den Reitern lieben: Melodie, Härte (bedingt), Mitgrölrefrain und ein unerwarter Mittelteil (hier Flamenco Gitarre). Ausserdem werden der Hörerschaft pfeifen "Gib dich hin", Bläser "Dir gehört nichts" und ein göttlicher Instrumental Track "Heimkehr"geboten. Anspieltipps: "Dir gehört nichts", "Wir reiten" und "Die Boten". Fazit: Empfehlenswert für die gesamte Metal Gemeinde. (JK)

8.5 von 10

Montag, 14. März 2011


+++ZZ TOP spielen 3 Gigs in Deutschland (26.6. Abenberg/Burg, 27.6. Köln/Tanzbrunnen, 29.6. Mainz/Volkspark)+++KING DIAMOND auf dem Weg der Besserung, King hat letzte Woche seine Herz Reha beendet+++JOHN OLIVA wird auf Grund familiärer Probleme nicht an der Europa Tour von TRANS SIBERIAN ORCHESTRA teilnehmen+++SLASH arbeitet am 2. Soloalbum, ALTER BRIDGE Sänger MYLES KENNEDY wird die kompletten Vocals übernehmen+++Veröffentlichungstermin für die AC/DC Live DVD von der Black Ice World Tour ist der 10. Mai+++

Samstag, 12. März 2011

ANNIHILATIONMANCER / The Involution Philosophy / Pure Underground Records / 8 Tracks / 48.19 Min


Das italienische Trio ANNIHILATIONMANCER, das es bereits seit 1994 gibt, veröffentlicht mit "The Involution Philosophy" seinen ersten Longplayer, der mit technischen Thrash incl. progressiven Touch daher kommt. Nicht nur einmal fühlt man sich an MEGADETH erinnert, ANNIHILATOR, WATCHTOWER und METALLICA (zu Mustaine Zeiten) lassen ebenfalls grüssen...nicht die schlechtesten Vergleichskapellen...auch wenn ANNIHILATIONMANCER noch nicht deren Niveau erreichen, kommen sie dennoch in die oberen Punktränge. Allerdings sollte man sich etwas Zeit nehmen, da sich die Songs auf Grund ihrer Komplexität und Vertracktheit nicht unbedingt sofort festsetzen. Dafür gibt es viel zu entdecken, so dass Langeweile nie aufkommt.

Fazit: Auch wenn nicht alles Gold ist was thrasht, d.h. einige nicht ganz so gelunge Parts sind auch enthalten, ist "The Involution Philosophy" dennoch ein absolut hörenswertes Album auf hohem technischen Niveau. (JK)

6.5 von 10

Donnerstag, 10. März 2011

PATHFINDER / Beyond The Space Beyond The Time / GM Records / 14 Songs / 71.51 Min


Hat man erstmal den orchestralen Opener hinter sich gelassen glaubt man seinen Ohren nicht zu trauen daß man hier das Debüt einer bis dato nahezu unbekannten Combo aus Polen zu hören bekommt. Vergesst die letzten Ergüsse einer Band namens Rhapsody (Of Fire), dies hier ist über weite Strecken ein Lehrstück in Sachen bombastischen Symphonic Metal. Eingängige Melodien, mit einem Sänger der nicht zu den Nervkastraten zählt, eine virtuose Gitarrenfraktion, die auch auf Grund der Geschwindigkeit, des öfteren an Dragonforce erinnert und Doublebass bis zum Abwinken. Anspieltips; das ruhigere und Nightwish lastige "Undiscovered Dreams", "Sons Of Immortal Fire" und "All The Mornings Of The World". (monolith)
8 von 10

ROTTEN SOUND / Cursed / Relapse Records / 16 Tracks / 28.46 Min

Es gibt kaum eine andere Band im Grindcore, die es trotz aller Hoch-geschwindigkeitsraserei schafft derart abwechslungsreiche Songs zu schreiben. Die Finnen um Keijo Niinimaa zelebrieren auf "Cursed" in knapp einer halben Stunde Grindcore mit schwedischem Todesstahl der Marke Entombed (Anfangsphase)...brutal, kompromisslos, schnell...oder einfach Rotten Sound. Ein Minuspunkt bei diesem Gemetzel ist aber leider die Produktion, zu oft hört sich das Ganze schwammig oder eben "rotten" an. Fazit: Genrefreunde werden sicherlich ihre Freude daran haben, der Rest eher nicht. (monolith)

5,5 von 10

Dienstag, 8. März 2011

HEAVENWOOD / Abyss Masterpiece / Listenable Records / 12 Tracks / 57.09 Min

Die Portugiesen von HEAVENWOOD finden nach dem eher schwächeren Vorgängeralbum mit "Abyss Masterpiece" wieder in die Spur zurück. Dem Gothic Metal Fan werden 12 Songs voller Melodie, Härte, Melancholie und Düsternis geboten. Zuweilen fühlt man sich an die Kollegen von SIRENIA erinnert, bei "Like Yesterday" an alte PARADISE LOST und den Einfluss von TIAMAT hört man gelegentlich auch heraus. Die Band vermischt geschickt orchestral-melodische Parts mit Growls und streut hin und wieder auch ein paar Death Metal Elemente. Als Hörprobe bietet sich z.B. "Like Yesterday", "Once A Burden", "Morning Glory Clouds" und "The Arcadia Order" an. Fazit: Der Gothic Metal Anhänger kann bei"Abyss Masterpiece" praktisch blind zugreifen der Rest sollte vorher mal ein Ohr riskieren. (monolith)

7 von 10