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Freitag, 26. Oktober 2012

SISTER SIN / Now and Forever / Victory Records (Soulfood) / 11 Tracks / 40.54 Min

Mit "Now and Forever" liefern die schwedischen Heavy-Rocker von SISTER SIN ihre dritte Veröffentlichung bei Victory Records ab. Obwohl es für den grossen Durchbruch bisher noch nicht reichte, hat das Quartett vorallem auf diversen Touren (u.a. mit U.D.O.., MOTÖRHEAD, ARCH ENEMY...) bei einigen von euch für Aufmerksamkeit sorgen können. Mit dem neuen Material, und dem für die Band typischen Heavy-Rock mit Punk Attitüde, das grob als DORO meets MÖTLEY CRÜE bezeichnet werden kann, dürfte ein weiterer Schritt auf der Bekanntheitsskala gelingen. Einen mehr als guten Job verrichtet Liv, die mit ihrer "dreckigen" Röhre perfekt zu den 10 schnelleren Songs passt, es aber auf der Abschlußballade "Morning After" auch ruhiger und emotionaler kann. Beim Songwriting konnte man sich im Vergleich zu den Vorgängeralben nochmals verbessern und Songs wie z.B. "End of the Line", "Fight Song", "Hearts of Cold" oder "Shades of Black" gehen sofort ins Ohr und machen kräftig Alarm. Fazit: Insgesamt ist "Now and Forever" ein gutes Album geworden das sämtliche Kuttenträger die auf Heavy-Rock abfahren ansprechen dürfte. (JK)


7 von 10

Sonntag, 14. Oktober 2012

ZONARIA / Arrival of the red Sun / Listenable Records / 10 Tracks / 40.10 Min

Die Schweden von ZONARIA, die nach nur einer Albumveröffentlichung vom Major Century Media wieder fallengelassen wurden, haben sich davon nicht von ihrem Weg abbringen lassen und legen mit "Arrival of the red Sun" ordentlich nach und zeigen der Metal Community ein weiteres mal, daß es keinen Major Deal braucht um ein amtliches Brett abzuliefern. Die musikalische Nähe zu HYPOCRISY ist auch auf Album Nr 3 nicht zu überhören geht aber nie soweit um als Klon in Verruf zu geraten. Vielmehr peppen die Skandinavier ihren Death Metal (Tägtgrenscher Art) mit symphonischen Arrangements auf die am ehesten in die Black Metal Ecke der Marke DIMMU BORGIR passen. Insgesamt also eine durchaus gelungene Mischung die ordentlich knallt, dabei aber nicht die melodischen Momente vernachlässigt und somit vorallem die Jünger (oder auch älter) des modernen/melodischen Death Metal ansprechen dürfte. Da es auch soundtechnisch nichts zu meckern gibt kann ich nur noch eine Kaufempfehlung aussprechen und als Anspieltipps "Arrival of the red Sun", "Liberation Zero" und "Face my Justice" benennen. (JK)

 7.5 von 10