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Donnerstag, 20. Oktober 2011

EXXPLORER / Vengeance Rides An Angry Horse / Pure Steel Records / 10 Tracks (incl. 1 Bonus) / 55.15 Min


Wie schon Stephen King wusste; Manchmal kommen sie wieder...Parallelen gibt es allerdings nur bei diesem Zitat. Musikalisch hat der neueste Erguss von EXXPLORER, der letzte lag schon 15 lange Jahre zurück, "Symphonies Of Steel" gar 27 Jahre, absolut nichts mit Horror zu tun. Ganz im Gegenteil, was dem puristisch veranlagten Metalhörer mit Freude am US Metal im allgemeinen und mit Einflüssen von BLACK SABBATH "Gypsy", DEEP PURPLE "Freight Train To Hell" oder MANOWAR "Glory Hunter" im speziellen geboten wird ist aller Ehren wert. Trotz aller Euphorie, auch über die Rückkehr von Kultsänger Lennie Rizzo, muss dennoch erwähnt werden dass "Vengeance Rides An Angry Horse" zwar ein gutes Album geworden ist, es aber nicht an "Symphnoies Of Steel" heranreicht da der ein oder andere schwächere Song und eine gewöhnungsbedürftige Produktion (Stichwort Schlagzeug) sich in der Bewertung niederschlagen. Auf der Habenseite verbucht werden dürfen dann aber Songs wie "Freight Train To Hell", "Spirits Of The Winds", "S.N.O.E." oder "Chasing The High". Zudem liefert die Gitarrenfraktion ausgezeichnete Arbeit ab und die Gesangsleistung von Lennie Rizzo ist sowieso über jeden Zweifel erhaben. Unterm Strich bleibt ein gutes Album einer Legende das vorallem Liebhaber der 80er Jahre ansprechen dürfte. (JK)

6.5 von 10