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Donnerstag, 5. Dezember 2013

LEAVES' EYES / Symphonies of the Night / Napalm Records / 11 Tracks / 52.52 Min

Familie Kristine/Krull hat am 15. November zum fünftenmal Nachwuchs bekommen. Das neue Baby wurde auf den Namen "Symphonies of the Night" getauft und hat deutlich mehr Zähne, sprich Härte, als die vorherigen vier Ver- öffentlichungen aus dem Hause LEAVES' EYES. Songs wie "Maid of Lorraine", "Hymn to the Lone Sands" und "Galswintha" haben mächtig Dampf im Kessel. Wie es scheint ist das norwegisch/ deutsche Quintett erwachsen geworden. Fans der ersten Alben müssen jetzt aber keineswegs erschreckt zusammenzucken. LEAVES' EYES setzen trotz gesteigertem Härtegrad auch weiterhin auf symphonische Arrangements (incl Orchester), bezaubernde Melodien, balladeske Songs ("Saint Cecelia") und natürlich die engelsgleiche Stimme von Liv, die im neuen Gesamtkonzept deutlich mehr Raum zur Entfaltung bekommt. Ohne zu übertreiben darf man "Symphonies of the Night" als das mit Abstand stärkste Album von LEAVES' EYES bezeichnen. Aber nicht nur der Abwechslung wegen, sondern auch, weil die Scheibe mit einer Vielzahl von Songs die Hitpotenzial haben aufwarten kann. Ganz besonders hervorzuheben sind hierbei "Symphony of the Night", "Maid of Lorraine" und "Eleonore de Provence". Fazit: LEAVES' EYES lassen mit "Symphonies of the Night" das schwächelnde Vorgängeralbum "Meredead" vergessen und sind wieder in der Spur, ja sogar stärker als je zuvor! (AS)

7 von 10