Nach Rückbesinnung auf schwarzmetalische Wurzeln beim Vorgänger "Above" vollzieht man mit "Lux Mundi" mal wieder eine Richtungsänderung, und versucht, was auch teilweise gelingt, dem Erfolgsalbum "Passage" einen dunklen, bedrohlichen Gefährten an die Seite zu stellen. Das Album bewegt sich meistens im Midtempo,pendelt zwischen hymnenhaftem Blackmetal (ohne Blastattacken) und tanzbaren Parts und über allem thront die Stimme (Gesang wäre zuviel des Guten) von Vorph. Als Highlights bei diesem Düsterling zu nennen wären: "For A Thousand Years", "The Truth" und "Luxferre" (monolith)
7 von 10
