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DON`T KILL YOUR LOVE...BUY LEGAL CDs AND SUPPORT THE BANDS LIVE!!! STAY HEAVY!

Samstag, 28. Mai 2011

ARCH ENEMY / Khaos Legions / Century Media / 14 Tracks / 54.13 Min


Die Schweden plus German Fräulein Angela Gossow bleiben sich nach ihrer 4-jährigen Studiopause treu und bieten gewohnte Kost...technisch perfekten Death Metal, der sicher zum Besten in diesem Genre gerechnet werden muss, der diesmal ein wenig durch schielen zum Thrash und Black Themenpark erweitert wurde. Angela röhrt sich gewohnt stark durch das Set und über die Gitarrenfraktion (kann ihr Können u.a. auf 3 Instrumentals zeigen)ist sowieso jeder Zweifel erhaben, aber leider fehlen bis auf "No Gods, No Masters" die Hits. Auch wenn "Khaos Legions" nicht das beste ARCH ENEMY Album geworden ist, verdient es dennoch eure Aufmerksamkeit, da dies hier Jammern auf verdammt hohem Niveau ist. (monolith)

7 von 10

Donnerstag, 26. Mai 2011

FAVORITE TRACKS Mai 2011


HAMMERFALL "One More Time"
U.D.O. "I Give As Good As I Get"
AMON AMARTH " War Of The Gods"
THE SORROW "Farewells"
ARCH ENEMY "No Gods, No Masters"

Mittwoch, 25. Mai 2011

BLACK STONE CHERRY / Between The Devil And The Deep Blue Sea / Roadrunner Records / 12 Tracks / 41. 31 Min


BLACK STONE CHERRY...Quo Vadis? Durch den Umzug von Kentucky nach LA verlieren die Jungs um Sänger und Gitarrist Chris Robertson, meiner Meinung nach, ihre Seele und Identität. Vorbei die Zeiten da man dem harten Southern Rock frönte...jetzt hält der Radio- und Stadion Rock Einzug! Was nicht schlecht sein muss und hier über weite Strecken auch akzeptabel dargeboten wird, doch Bands wie NICKLEBACK oder ALTER BRIDGE kann man das Wasser damit nicht abgraben. Ein paar Schmakerln gibts dann aber doch noch: der Opener "White Trash Millionaire" ist ein Riff Rocker mit Southern Flair der Güteklasse A und "Wont Let Go" ist eine Mega Ballade vom AEROSMITH Kaliber zu "Get A Grip" Zeiten, der Rest ist ganz nett und tut niemanden weh, aber kann das der Anspruch sein? (JK)

6.5 von 10

Montag, 23. Mai 2011

STUFF...










AMON AMARTH








Johan Hegg / AMON AMARTH




AMON AMARTH Live







PEOPLE AT AMON AMARTH / BLACK DAHLIA MURDER / EVOCATION







THE BLACK DAHLIA MURDER








Brian Eschbach / The Black Dahlia Murder

BLACK DAHLIA MURDER Live

EVOCATION










EVOCATION Live

Freitag, 20. Mai 2011

RAM / Under The Scythe / High Roller Records / 2 Tracks (7``Single) / 8.37 Min


Glücklich darf sich schätzen wer in Besitz eines Plattenspielers ist, RAM`s Appetithappen "Under The Scythe" ist leider nur als 7``Single erhältlich. Traditioneller Heavy Metal aller erster Güteklasse wird einem mit einer Perfektion um die Ohren gehauen, dass man sich fragen muss warum bisher kaum jemand auf RAM aufmerksam geworden ist. Da JUDAS PRIEST, wie es scheint, die Gabe vernünftige Songs zu schreiben verlernt haben und MERCYFUL FATE nicht in die Gänge kommen, kann es nur eine Antwort geben: RAM!!! Beim MERCYFUL FATE Cover "Evil" (Gänsehaut garantiert!!!) gibt sich Hellbutcher von NIFELHEIM als Gastsänger die Ehre. Beim Kauf müsst ihr euch allerdings ran halten, da es nur 1000 Kopien gibt. (JK)

8 von 10

Donnerstag, 19. Mai 2011


+++JUDAS PRIEST, momentan auf "Abschiedstour" haben für nächstes Jahr eine neue Scheibe angekündigt+++THE OFFSPRING spielen am 29.8. einen Gig im Kölner E-Werk+++BLACK COUNTRY COMMUNION veröffentlichen am 10.6. ihren neuen Silberling+++NARZISS lösen sich auf, Abschiedsshow am 21.5. in Neustadt a.d.Orla+++AC/DC sind auf Platz 1 mit ihrer neuen DVD "Live At River Plate" in den dt. Albumcharts eingestiegen+++

Dienstag, 17. Mai 2011

SHOUT IT OUT LOUD FESTIVAL






SPLIT HEAVEN / Street Law / Pure Steel Records / 10 Tracks / 37.38 Min


Laut Label schmieden SPLIT HEAVEN feinsten Stahl der Marke IRON MAIDENJUDAS PRIEST oder HELLOWEEN...??????...mag sein das SPLIT HEAVEN diese Bands als ihre Vorbilder sehen, Tatsache ist aber dass das vorliegende Material einfach nur schlecht ist und man jeder Band unrecht tun würde oder sie gar beleidigen würde, wenn man sie als Vergleichskapelle heranziehen würde. Dem ganzen, wird durch einen nervigen Sänger (die hohen Töne vor allem...ahhhh) die Krone aufgesetzt, und zu guter Letzt wurde dieses Schmuckstück noch mit einem Coverartwork versehen, dass...nun ja seht selbst. Nur " Night Of The Jaguar" und "The Obscure", den einzigsten Songs mit halbwegs Struktur und Hörspass und der Gitarrenfraktion ist es zu verdanken dass man nicht ganz ohne Punkte abgefertigt wird. (JK)

2.5 von 10