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Dienstag, 15. November 2011
Samstag, 12. November 2011
Freitag, 11. November 2011
WIDOW / Life`s Blood / Pure Steel Records / 12 Tracks / 48.24 Min
WIDOW machen klassischen Heavy Metal der sich am US-Power Metal der 80`s und der NWOBHM orientiert. Klingt jetzt erstmal nicht so spannend und innovativ, kommt aber besser rüber, teilweise sogar richtig gut, als man erwartet. Gerade der Opener "Lady Twilight" geht gut ins Ohr und entwickelt sich nach mehrmaligem hören zu einem kleinen Hit. Aber auch der Rest der Scheibe kann sich durchaus sehen lassen. Die besten Momente des US-Power Metal gepaart mit europäischer Härte der NWOBHM, als groben Anhaltspunkt kann man WASP und PRETTY MAIDS nennen, absolut geile Gitarrenläufe und ein Sänger mit einer schönen Stimmfarbe machen die vierte Veröffentlichung von WIDOW zu einer durchaus lohnenden Anschaffung für Traditionalisten, Puristen und Freunde der gepflegten Achtziger Mucke. Ein schönes Cover Artwork gibts noch obendrauf.
Anspieltipps: "Lady Twilight", "Another Fallen Angel" und "I Scream For Ice Queen". (MS)
7 von 10
Donnerstag, 10. November 2011
Mittwoch, 9. November 2011
XELL / The Bulgarian Metal Blowout Power`N`Speedup Musicstalgia / European Music Group / 7 Tracks / 42.00 Min
Eine Mixtur aus klassischen Elementen, Folk Metal und bulgarischer Folklore wird einem von dem in Bulgarien geborenen und in Deutschland aufgewachsenen XELL und seinem SCHIZOPHONIC ORKESTAR auf "The Bulgarian Metal..." (der Titel ist eine Parodie auf das Schubladendenken im Musikbusiness)geboten. Für den Metalhead bei dem Pop Musik schon bei KORN oder DREAM THEATER anfängt ist vorliegendes Werk sicherlich nicht geeignet, wer allerdings offen für verschiedene Einflüsse ist, wer slawische Metal-Bands wie z.B. die Russen von KALEVALA oder den letzten Output von SERGJ TANKIAN mag und auch nichts gegen den teilweise heftigen Einsatz von Akkordeon oder Klarinette einzuwenden hat für den hält "The Bulgarian Metal..." einige Kleinode zwischen Genie und Wahnsinn bereit die es zu erkunden gilt. Das Genie von XELL kommt bei "Stofftier", einer von nur drei Tracks mit Vocals, am deutlichsten zum Vorschein, welcher sich grob an den APOKALYPTISCHEN REITERN auf einem Folk-Trip orientiert. Wer meint er (oder sie) sei stark genug für diesen Trip, den sei dennoch vorheriges Probehören empfohlen. (MS)
5.5 von 10
Montag, 7. November 2011
Donnerstag, 3. November 2011
Mittwoch, 2. November 2011
ASTRAL DOORS / Jerusalem / Metalville Records / 11 Tracks / 49.35 Min
Mit "Jerusalem" stellen uns ASTRAL DOORS ihre sechste Veröffentlichung vor, die sich, aber nicht nur, weitestgehend wieder am epischen Metal klassischer Ausrichtung der Marke DIO orientiert. Im Gegensatz zu den bisherigen Veröffentlichungen aus dem Hause ASTRAL DOORS benötigt "Jerusalem", soll übrigens ein Konzeptalbum sein?!?, einige Durchgänge (vorallem die erste Albumhälfte) um den erdigen Heavy Metal der Schweden in sein Herz schließen zu können. Gibt man der Scheibe allerdings etwas Zeit, wächst sie mit jedem Durchlauf etwas mehr um sich letztendlich im oberen Mittelfeld der ASTRAL DOORS Diskographie einzuordnen. Dann gibt es aber auch eine Reihe von Songs wie z.B."Child Of Rock`n Roll" (hätte auf jede DIO Scheibe gepasst), "Operation Freedom" oder "The Day After Yesterday" die sofort beim ersten Durchlauf in den Gehörgängen zünden oder auch "The Battle Of Jacobs Ford" und der Titeltrack "Jerusalem" die kaum, im Vergleich zu den 3 vorhergenannten Songs, abfallen und diesen Silberling damit aus der breiten Masse der CD Veröffentlichungsflut in diesem Monat hervorheben. (JK)
7 von 10
+++DIE APOKALYPTISCHEN REITER veranstalten auf ihrer Facebookseite einen T- Shirt-Design-Wettbewerb, für die Gewinner gibts Free Tickets für die Darkness Over X-Mas Tour+++Rolle rückwärts...RUNNING WILD haben für April 2012 eine neue Scheibe angekündigt, der Titel steht auch schon fest:"Shadowmaker"+++ STEEL PANTHER kommen für 5 Gigs nach Deutschland; 16.3. Hamburg/Docks, 17.3. Berlin/Huxleys, 18.3. Frankfurt/Batschkapp, 20.3. Köln/Live Music Hall, 21.3. München/Tonhalle+++MASTODON gehen ebenfalls auf Tour; 29.1. Frankfurt/Batschkapp, 30.1. München/Backstage, 31.1. Berlin/C-Club, 2.2. Köln/Essigfabrik+++DEADLOCK und Sänger Joe Prem gehen zum Jahresende getrennte Wege+++
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