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Donnerstag, 15. August 2013
+++NEWS+++NEWS+++NEWS+++NEWS+++
+++FATES WARNING werden nach fast 10 Jahren endlich wieder ein Studioalbum veröffentlichen. "Darkness in a Different Light" so der Titel, soll am 27.09. erscheinen!+++Karthago Records starten Anfang September die Heavy Metal Classics Collection. Die erste Veröffentlichung wird eine der meistgesuchten Raritäten der deutschen Metal-Geschichte sein..."Back to the Wall" von BLOODY CLIMAX+++GLAMOUR OF THE KILL werden mit PAPA ROACH als Support durch Europa reisen...hier die Daten für Deutschland: 10.11. Bremen/Aladin, 16.11. Nürnberg/Rockfabrik, 17.11. Berlin/huxleys, 18.11. München/Kesselhaus, 23.11. Saarbrücken/Garage, 27.11. Köln/E-Werk, 29.11. Wiesbaden/Schlachthof+++Auch AUDREY HORNE werden im Herbst Deutschland unsicher machen...30.9. München/Backstage, 6.10. Osnabrück/Rosenhof, 8.10. Hamburg/Rock Cafe St. Pauli, 9.10. Köln/Underground, 10.10. Berlin/Magnet. Auf der Clubtour werden sie von KARMA TO BURN begleitet+++ RUNNING WILD Fans sollten sich den 4.10. im Kalender anstreichen...an diesem Tag erscheint via SPV das neue Album "Resilent"+++Allen Lanier (Gründungsmitglied von BLUE ÖYSTER CULT) ist im Alter von 66 Jahren verstorben+++
Montag, 12. August 2013
Donnerstag, 8. August 2013
Night Demon / Night Demon / Shadow Kingdom Records / 4 Track EP / 13.38 Min
Mit ihrer selbstbetitelten und äußerst gelungenen Debüt-EP versuchen NIGHT DEMON aus Kalifornien auf sich aufmerksam zu machen. Der Sound des Trios aus Ventura orientiert sich an der NWoBHM im allgemeinen und im speziellen an SAXON, ANGEL WITCH und IRON MAIDEN. Es erwartet den Kuttenträger also feinster Heavy Metal, mit Rock 'n' Roll Attitüde, eingängigen Refrains und Breaks & Leads, wie sie für die Zeit typisch waren. Wer davon nicht genug bekommen kann, darf sich über 4 qualitativ hochwertige Songs freuen, die beweisen, wie kurzweilig eine knappe Viertelstunde sein kann. Auch den Machern vom Keep It True Festival scheint das Erstlingswerk von NIGHT DEMON zu gefallen. Die Kalifornier sind schon jetzt für das Festival 2014 bestätigt! Der Metal Underground lebt und brodelt also. Jetzt liegt es an euch, solche Perlen ans Licht zu befördern. Und wer weiß, vielleicht erleben wir, wenn auch nicht in der Dimension wie damals, eine erneute New Wave of Heavy Metal. (JK)
7 von 10
7 von 10
Montag, 5. August 2013
Samstag, 3. August 2013
FREEDOM CALL / Ages of Light / SPV - Steamhammer / 24 Tracks (2CDs) / 105.40 Min
Happy Birthday FREEDOM CALL! Pünktlich zum 15-jährigen Bandbestehen veröffentlichen die bayrischen Melodic-Metaller ihre erste Best-of-Scheibe. Und da man sich zum Jubiläum nicht lumpen lassen möchte, hat es die Collection in sich. Auf CD 1 wurden in chronologischer Reihenfolge satte 18! Highlights der Bandgeschichte von 1998 bis 2013 auf Polycarbonat gepresst. Mit dabei sind natürlich unverzichtbare Songs wie z.B. "Warriors", "Hunting High and Low" und die Band-Hymne "Freedom Call". Mit "Metal Invasion" und "A Perfect Day" haben es auch zwei Liveaufnahmen auf die Tracklist geschafft. Interessanter wird es dann auf CD 2. Hier wurden 6 Tracks, die in der Form nur sehr schwer zu bekommen sein dürften, in einem neuen Gewand (Nachtigall ick hör dir trapsen ... HELLOWEEN's "Unarmed" lässt grüssen) für die Nachwelt verewigt. So kommt z.B. "Metal Invasion" in einer Metal-Folk-Version daher, oder "Mr. Evil" in einer Melodic-Reggae-Version. Mit diesen Schmankerln wird "Ages of Light" auch für die jenigen interessant, die bereits den kompletten Back-Katalog von FREEDOM CALL im Regal stehen haben. Fazit: Für Fans von GAMMA RAY, STRATOVARIUS, HELLOWEEN etc. und solche, die vom Happy-Power-Metal nicht genug bekommen können. Auf die nächsten 15 Jahre! (JK)
ohne Bewertung (Best of)
ohne Bewertung (Best of)
Sonntag, 28. Juli 2013
BESIEGED / Victims Beyond All Hope / Unspeakable Axe Records / 7 Tracks / 32.00 Min
Drei Jahre nachdem die Kanada Thrasher BESIEGED ihr Debüt-Album "Victims Beyond All Hope" als Eigenproduktion herausgegeben haben (damals in einer Auflage von nur 300 Stk), veröffentlicht nun das auf Thrash-Metal spezialisierte Label Unspeakable Axe Records die Scheibe erneut. Das Motto von BESIEGED ist eindeutig "Back to the Roots" ... genauer gesagt so ca in die zweite Hälfte der 80er Jahre, als Alben wie SLAYER's "Reign in Blood", KREATOR's "Pleasure to Kill" oder "Darkness Descends" von DARK ANGEL das Licht der Welt erblickt haben. Und genau diese drei Alben bilden die Blaupause, die BESIEGED für ihr Erstlingswerk verwendet haben. Wobei die Qualität der sieben Songs der Kanadier zu keinem Zeitpunkt an die Klasse der drei Referzalben heranreicht, geschweige denn ein Killer-Song vom Kaliber "Angel of Death" mit von der Partie ist. Dafür kann die Scheibe aber ordentlich mit der B-Note punkten. Sie ist schnell, böse und brutal und hat ein Top-Cover-Artwork vom legendären Ed Repka. Wer also meint, daß früher alles besser war (selbst die Zukunft), daß das Jahr 1986 eines der besten im Metal war und oben genannte Referenzbands mag, sollte dem Nachwuchs, sprich BESIEGED eine Chance geben. (JK)
5.5 von 10
5.5 von 10
Freitag, 19. Juli 2013
Montag, 8. Juli 2013
BIRTH A.D. / I Blame You / Unspeakable Axe Records / 18 Tracks / 36.01 Min
Wer erinnert sich noch an S.O.D.? Jene legendäre Band um Scott Ian, die innerhalb von drei Tagen den Crossover Klassiker "Speak English or Die?" eingetrümmert hat. Das texanische Trio von BIRTH A.D. macht übergangslos auf "I Blame You" dort weiter, wo S.O.D. seinerzeit aufgehört haben. Die 18 Titel ( S.O.D. brachten es auf 21) schrauben euch im typischer Thrash- / Punk- / Hardcore-Mix den Schädel vom Rumpf. Diverse Vocal-Samples, teilweise mit politisch- oder sozial-kritischem Inhalt, lockern das Ganze auf. Auf dem Cover ist der amerikanischen Traum abgebildet, der mehr und mehr zum Albtraum mutiert ist...misshandelnde Cops, Fettleibige, religiöse (christliche) Fantiker, Obdachlose und Cowboys, die Jeden und Alles niedermachen, was sich ihnen in den Weg stellt. In die selbe Richtung zielen die Texte. Musikalisch ist das hier sicherlich nicht die Neuerfindung des Rades, knallt aber ordentlich und macht vom ersten Song an Laune. Was will man mehr? Fazit: Für Fans von SUICIDAL TENDENCIES, S.O.D. , MUNICIPAL WASTE und D.R.I. . (JK)
6.5 von 10
6.5 von 10
Freitag, 5. Juli 2013
FAIR WARNING / Sundancer / Steamhammer - SPV / 14 Tracks / 63.17 Min
Die Retro-Welle rollt unaufhörlich. Viele altgediente Bands des Hard Rock / AOR erfreuen sich ihres dritten Frühlings. Die Verkaufseinheiten in diesem Genre steigen langsam aber kontiunierlich an und auch die Konzerttickets gehen teilweise weg wie geschnitten Brot. Nur FAIR WARNING, die seit 22 Jahren im Auftrag des melodischen Hard Rock unterwegs sind, profitieren, zumindest in Deutschland, immer noch nicht wirklich davon. Mit "Sundancer" legen die Hannoveraner ihr nunmehr 7. vollwertiges Studioalbum vor. Die 14 Songs, mit einer Spielzeit von über einer Stunde, bewegen sich irgendwo in der Schnittmenge von GOTTHARD, REO SPEEDWAGON und PINK CREAM 69. Wie gewohnt, punktet auch "Sundancer" mit einem überdurchschnittlichem Gespür für melodisches Songwriting, dem filigranen Gitarrenspiel Helge Engelkes und der außergewöhnlichen Stimme von Tommy Heart (ex V2). Beim hören dieser Scheibe setzt sofort dieses wohlige Erinnerungsgefühl ein, an eine Zeit, als Röhrenjeans, Dauerwellen und Piloten-Sonnenbrillen der absolute Burner waren und die Charts noch vom Rock / Metal beherscht wurde. Bleibt abschließend nur zu wünschen, daß die Jungs auf ihre "alten" Tage endlich die Anerkennung und Aufmerksamkeit bekommen die sie verdient hätten. Anspiel-Tipps: "Troubled Love", "Real Love", "Touch my Soul" und "Living on the Streets" (JK)
7 von 10
7 von 10
Dienstag, 2. Juli 2013
Mittwoch, 12. Juni 2013
Mittwoch, 5. Juni 2013
CULT OF THE FOX / Angelsbane / Rock It Up Records / 10 Tracks / 47:50 Min
Zugegeben, das Cover ist recht irreführend...sieht es doch so aus als würden sich CULT OF THE FOX dem Sludge oder dem Stoner Metal verschrieben haben. Doch bereits nach den ersten Tönen vom Opener "Angelsbane" ist klar, daß sich die vier Schweden am traditionalistischen Metal der NWoBHM mit teutonischer Schlagseite orientieren bzw versuchen. Wobei "versuchen" den Nagel am ehesten auf dem Kopf trifft. Gestaltet sich der Titelsong noch recht gelungen, verliert die Scheibe bereits ab dem zweiten Song kontiunierlich an Qualität und plätschert in Mittelmäßigkeit und mit belanglosen Riffs vor sich hin. Lediglich "Ready for Eternity" kann nochmals das Level nach oben heben und verhindert somit eine noch schlechtere Bewertung. Was mir auch noch sauer aufstößt, ist der monotone und absolut ausdruckslose Gesang von Magnus Hultman. Wenn man noch die Möglichkeit bekommen möchte, eine dritte Scheibe veröffentlichen zu dürfen, muss dringend am Songwriting gearbeitet werden und der Sänger ausgetauscht werden! Fazit: Nur für 80s Fetischisten und Die-Hard-Puristen geeignet. (JK)
3.5 von 10
3.5 von 10
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