Nachdem sich OBSCURA mit ihrer letzten Veröffentlichung "Cosmogenesis" an die Spitze des Death Metal Undergrounds gesetzt hatten, dürften sie mit "Omnivium" endgültig aus diesem heraustreten, und für jeden interessant werden der Death Metal mit technisch/progressivem Touch sein Eigen nennt. Alleine der Opener "Septuagint" und "Celestial Spheres" sind mit das Beste was in diesem Genre in den letzte Monaten veröffentlicht wurde und rechtfertigt schon den Kauf! Insgesamt wird auf dem dritten Werk von OBSCURA in knapp einer Stunde mehr Qualität und Abwechslung geboten als die meisten Genregenossen in einer Decade zustande bringen. Abgerundet wird "Omnivium" durch eine druckvolle und klare Produktion. (monolith)
8.5 von 10