Hat man erstmal den orchestralen Opener hinter sich gelassen glaubt man seinen Ohren nicht zu trauen daß man hier das Debüt einer bis dato nahezu unbekannten Combo aus Polen zu hören bekommt. Vergesst die letzten Ergüsse einer Band namens Rhapsody (Of Fire), dies hier ist über weite Strecken ein Lehrstück in Sachen bombastischen Symphonic Metal. Eingängige Melodien, mit einem Sänger der nicht zu den Nervkastraten zählt, eine virtuose Gitarrenfraktion, die auch auf Grund der Geschwindigkeit, des öfteren an Dragonforce erinnert und Doublebass bis zum Abwinken. Anspieltips; das ruhigere und Nightwish lastige "Undiscovered Dreams", "Sons Of Immortal Fire" und "All The Mornings Of The World". (monolith)
8 von 10