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Freitag, 17. August 2012

WAYLANDER / Kindred Spirits / Listenable Records / 9 Tracks / 54.07 Min

Gott (oder Odin) sei Dank gibt es noch Bands wie WAYLANDER, ohne die einem fast die Freude am Pagan Metal abhanden kommen könnte, da sie nicht wie unzählig andere Flötenrumpelstielzchen monoton die Waldkauztonleiter rauf und runter pfeifen, sondern das Wesentliche in den Mittelpunkt stellen; den Song im Speziellen und den Metal im Allgemeinen. Im Vergleich zum Vorgängeralbum "Honour Amongst Chaos" hat man den Metalfaktor sogar noch etwas ausgebaut, was der Scheibe wirklich gut zu Gesicht steht. Rasende Riffs und ein Keifgesang der als Grenzgänger zwischen Black- und Death-Metal wandelt (z.B. bei "Echoes of the Sidhe" oder "Erdath") sprechen eine mehr als deutlich metalische Sprache, auch wenn das ganze immer schön durch dem keltisch-mystischen Umhang zusammen gehalten wird. Als Anspiel-Tipps dürfen "Echoes of the Sidhe", "Kindred Spirits" und "Of Fear and Fury" fungieren. Fazit: "Kindred Spirits" dürfte viele Metalheads ansprechen, den PRIMORDIAL Anhänger genauso wie den EQUILIBRIUM Fan und die Flötenschlumpf Gemeinde sowieso. (JK)

 7 von 10