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Mittwoch, 9. Juli 2014

DEATHWHITE / Ethereal / self released / 6 Tracks / 24.12 Min

Wir haben für euch mal wieder tief im Underground gewühlt und einen Newcomer aus den USA ausgegraben, der es verdient, an dieser Stelle besprochen zu werden. Wenn man die Homepage von DEATHWHITE besucht, sticht einem zuerst das Friedrich Nietzsche Zitat: "Die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das Übelste der Übel, da sie die Qual der Menschen verlängert " ins Auge. Dieses Zitat beschreibt auch ungefähr die musikalische Ausrichtung von DEATHWHITE. Das Trio bevorzugt einen melancholischen und progressiven Dark Metal bzw. Dark Ambient Rock, der, um euch einen Anhaltspunkt zu geben, tendeziell in die Richtung von ANATHEMA und KATATONIA zielt. Beim besten Track der EP "Feeding the Illusion" kann man mit etwas Phantasie auch noch den Einfluss von RUSH heraushören. Dass die Band noch ganz am Anfang steht (Gründung 2012) macht sich gelegentlich am Songwriting bemerkbar, vor allem bei den Songs 2 - 3, die zu ähnlich aufgebaut sind. Dennoch spürt man, welches Potenzial in DEATHWHITE steckt, so dass "Ethereal" durchaus, für alle die mit den genannten Referenzbands was anfangen können, als Underground-Tipp durchgehen darf.  (DE)

Zu beziehen ist die EP auf der Band-Homepage:
deathwhite.bandcamp.com

6.0 von 10